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Schule und Kinder unterstützen

Mit Spenden helfen

Träger freier Schulen müssen in Brandenburg für sämtliche Kosten (insbesondere Grundstück, Gebäude und Gehälter) selbst aufkommen. Das Land Brandenburg beteiligt sich ab dem dritten Jahr des Bestehens der Schule an den Kosten, auch dann jedoch nur an den Gehältern und an diesen auch nur anteilig. Gleichzeitig schreibt das Land Brandenburg Mindestgehälter für Lehrer vor und beschränkt die Möglichkeiten der Träger, sich zu refinanzieren.

Vor diesem Hintergrund kann auch unsere Schule nur durch Spenden, professionelle Unterstützung und Elternbeiträge gedeihen.

Spendenkonto:
Waldorfschule Zeuthen e.V.
IBAN: DE79 5003 1000 1076 4710 09

Oder: Spenden direkt per Paypal

Spenden an uns sind steuerlich abzugsfähig. Bis 200 EUR pro Überweisung genügt dem Finanzamt der Überweisungsbeleg. Für Spenden über 200 EUR stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus. Bitte geben Sie hierzu ihre Adresse an.

Als Vereinsmitglied mitgestalten

Sie möchten uns unterstützen, mitgestalten oder uns als Vereinsmitglied finanziell unterstützen. Wir freuen uns über neue Mitglieder! Lesen Sie hier alle Infos zum Verein, Waldorfschule Zeuthen e.V. – Träger der Freien Waldorfschule Zeuthen.

Wir bedanken uns herzlichst bei allen Spendern!

Warum Waldorfschüler*innen fördern?

Zukunftskompetenzen von Waldorfschüler*innen

Welche Fähigkeiten bereiten Kinder und Jugendliche auf ihre Zukunft vor? Auf diese Frage gibt es viele unterschiedliche Antworten. Jedoch ist eines gewiss: Deutsch, Mathe, Englisch & Co. allein sind keine ausreichende Vorbereitung auf das Berufsleben und auf die Anforderungen einer globalisierten Welt, in der multiple Krisen und rasante Veränderungen durch die Digitalisierung uns alle herausfordern. Vielmehr brauchen Kinder und Jugendliche einen breiten Fächer an Fähigkeiten, die sie befähigen „selbstständig durch unbekanntes Terrain zu navigieren“. So formuliert es zum Beispiel die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

Lernen heißt heute mehr, als nur zu wissen. Es heißt, angeeignetes Wissen durch Erfahrungen zu verinnerlichen und auch nachhaltig anwenden zu können. Das hat vor allem mit einer heute stark veränderten Arbeitswelt zu tun, die ganz andere Anforderungen an Schulabgänger*innen stellt als noch vor 30 Jahren. Mehr als reines Schulwissen sind somit Kompetenzen gefragt, mit denen Kinder und Jugendliche ihren eigenen verantwortungsvollen Weg finden und beherzt gehen können. Die Kompetenzen für diesen Weg bilden Kinder an Waldorfschulen aus. Die Schule beantwortet damit den Bedarf an Nachwuchs mit relevanten Zukunftskompetenzen.

Ziel der Waldorfpädagogik ist eine ganzheitliche Förderung der kindlichen Entwicklung – also von Körper, Geist und Seele. Die kognitiven, künstlerischen und praktischen Fähigkeiten der Kinder werden dabei altersgemäß und in ausgewogenem Verhältnis angesprochen. Das Üben sozialer Kompetenzen und das Lernen im gegenseitigen Miteinander in einer stabilen Klassengemeinschaft ist dabei entscheidend. Denn das gemeinsame Lösen von Aufgaben in Gruppen mit unterschiedlichen Begabungen und Kompetenzen ist eine der Herausforderung des Berufslebens und unserer Gesellschaft, worauf die Waldorfschule vorbereiten will.

Ein gelingendes Leben

Was ist ein gelingendes Leben? Am Ende wollen alle Menschen glücklich, gesund und zufrieden sein. Dazu gehören Dinge wie ein erfüllender Beruf, gute Beziehungen zu den Mitmenschen, eine gesunde Familie, finanzielle Sicherheit. Die Waldorfpädagogik möchte bei Kindern und Familien eine nachhaltige Wirkung erzielen im Blick auf eine gelingende Lebensgestaltung –  von der Freude am beruflichen Engagement, über Verantwortungsbewusstsein für Gesellschaft und Umwelt bis hin zu positiven Einflüssen auf Lebensführung und Gesundheit im Alter.